Wenn dieser Newsletter nicht korrekt angezeigt wird, klicken Sie bitte hier
|
Liebe Interessierte, der Herbstbeginn war ereignisreich: Ende September präsentierte Bundesumweltminister Carsten Schneider den Vorschlag seines Ministeriums, wie das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) wirkungsvoll weiterentwickelt werden soll. Unter „Neues aus dem ANK“ berichten wir hierzu. Im ANK werden bereits vielfältige Projekte gefördert. Wir möchten die Umsetzungspraxis und das Voneinanderlernen in den Mittelpunkt unseres diesjährigen ANK-Fachforums „Impulse zum Natürlichen Klimaschutz“ am 27.11.2025 in Berlin stellen. Die Anmeldung ist jetzt geöffnet. Unter „KNK-Veranstaltungen“ erhalten Sie weitere Informationen. In dieser Ausgabe rücken wir das ANK-Handlungsfeld „Wildnis“ in den Fokus: mit dem ANK-Projekt des Monats im Frankenwald und Thüringer Wald sowie einem Interview mit den ersten beiden KlimaWildnisBotschafter*innen. Sie haben Interesse am Thema Wildnis und möchten eventuell sogar Ihre Fläche der Natur überlassen? Dann empfehlen wir Ihnen die beiden neuen Erklärfilme zum ANK-Förderprogramm KlimaWildnis. Dort erfahren Sie mehr über die Förderbedingungen und den Ablauf der Antragstellung. Es lohnt sich auch ein Rückblick: auf unsere Fachkonferenz zu Strategien und Impulsen für Natürlichen Klimaschutz in Kommunen und Unternehmen, die vom 30.09. bis 01.10.2025 in den Räumen der Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH in Berlin stattfand. Mehr hierzu finden Sie im Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Ihr KNK-Team
|
|
Das Aktionsprogramm geht in eine neue Phase
|
Das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) wird weiterentwickelt. Ende September stellte Bundesumweltminister Carsten Schneider den Vorschlag seines Ministeriums für den Beitrag der Natur zum Klimaschutz vor. Das vorgeschlagene Paket enthält 41 Maßnahmen, mit denen das ANK in die zweite Phase der Umsetzung gehen soll. Besonders im Fokus stehen dabei der Waldumbau, die Wiedervernässung von Moorböden und humuserhaltende Maßnahmen auf landwirtschaftlichen Böden. Ziel ist es, den Landnutzungssektor mittel- bis langfristig wieder auf den gesetzlich festgeschriebenen Zielpfad für den Klimaschutz zu bringen. Der Vorschlag des Bundesumweltministeriums (BMUKN) steht hier zum Download zur Verfügung. Neues Gutachten zu Agroforst Landwirt*innen haben großes Interesse an Agroforstsystemen, allerdings sind die flächenhaften Potenziale bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Warum das so ist und an welchen Stellschrauben gedreht werden kann und sollte, um Agroforstsysteme noch stärker in die Fläche zu bringen, hat der Wissenschaftliche Beirat für Natürlichen Klimaschutz (WBNK) in einem Gutachten untersuchen lassen. Förderung für neue KI-Leuchtturmprojekte Ende September überreichte Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin im BMUKN, acht Förderbescheide mit einer Gesamtsumme von 13,3 Millionen Euro an neue KI-Leuchtturmprojekte. Damit verbunden war das vierte Vernetzungstreffen der Förderinitiative „KI-Leuchttürme für Umwelt, Klima, Natur und Ressourcen“ und die Würdigung von 18 abgeschlossenen Projekten. Ob Riffe, Seegraswiesen, städtische Grünflächen oder Wälder: Die ausgewählten neuen Vorhaben bringen innovative Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz (KI) für den Schutz von wichtigen Naturräumen zum Einsatz. Auch Bildungsangebote, die KI und Natürlichen Klimaschutz zusammenbringen, werden im ANK gefördert. Mitte Oktober 2025 besuchte der Bundesumweltminister das Projekt „KI-Box Klima“ beim solaris Förderzentrum für Jugend und Umwelt in Chemnitz. Zum Weiterlesen: Die „KI-Box Klima“ war ANK-Projekt des Monats Juli 2025.
|
| Biologische Vielfalt |
Größter Deutscher Biotopverbund „Grünes Band“ weiter gewachsen |
Das Projekt „Quervernetzung Grünes Band“ des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat auf seiner Abschlussveranstaltung die Erfolge vorgestellt, insbesondere die verbesserte ökologische Durchlässigkeit der Landschaft. Das auf sechs Jahre angelegte Projekt wird noch bis Ende 2025 im Bundesprogramm Biologische Vielfalt gefördert. |
|
|
|
Meeresschutz |
Meeresumwelt-Symposium 2025 |
Beim 34. Meeresumwelt-Symposium Anfang Oktober in Hamburg stellte die KNK-Meeresschutzexpertin Nadja Ziebarth das ANK vor und warb um mehr Aufmerksamkeit für das Meer als wichtigen Partner für den Klimaschutz. Das Symposium bringt jährlich Fachleute aus Forschung, Politik und Praxis zusammen – für den Schutz und die nachhaltige Nutzung der Meere. Es wird vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie organisiert. |
|
|
|
Im ANK sind aktuell fünf Förderprogramme für Sie geöffnet. |
|
|
BMUKN, KfW |
Natürlicher Klimaschutz in Kommunen |
Das BMUKN unterstützt Städte und Gemeinden, Grünflächen zu schaffen, Böden zu entsiegeln und Artenvielfalt zu fördern.
|
|
|
BMUKN, KfW |
|
Natürlicher Klimaschutz in Unternehmen
|
Das BMUKN fördert Unternehmen, die Maßnahmen des Natürlichen Klimaschutzes auf Betriebsgeländen durchführen.
|
|
|
|
|
BMUKN, ZUG |
|
Klimamoorschutz – Information und Steuerung (InAWi)
|
Das BMUKN fördert Akteur*innen, die sich bei der Wiedervernässung von Mooren aktiv einbringen wollen.
|
|
|
BMUKN, ZUG |
|
Klimamoorschutz – Naturschutzbedeutsame Moore (1.000 Moore)
|
Das BMUKN unterstützt Akteur*innen bei der Wiedervernässung von kleinen, naturschutzbedeutsamen Mooren.
|
|
|
|
BMUKN, ZUG
|
|
KlimaWildnis – mehr Wildnis für Deutschland
|
Das BMUKN fördert die Entwicklung und Sicherung von KlimaWildnis-Flächen sowie die Einstellung von KlimaWildnis-Botschafter*innen. → Zum Förderprogramm
|
|
|
|
|
Treffpunkt Natürlicher Klimaschutz
|
|
30.10.2025, 14:00–15:00 Uhr, online
|
|
|
|
Wir freuen uns auf eine virtuelle Kaffeepause mit Akteur*innen des Natürlichen Klimaschutzes. Input erhalten wir zu diesem Treffpunkt vom Verbundvorhaben „ANK-DAS-B1: Barrieren in der Klimakommunikation identifizieren und überwinden (KlimKomHub)". Im Mittelpunkt des Forschungsprojekts steht eine Kommunikation, die motiviert – nah an den Menschen, lösungsorientiert und lokal verankert. In den Modellregionen Zwickau und Allgäu werden Kommunikationsstrategien erprobt, die Vertrauen schaffen, Dialog fördern und konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Den Link zum Zoom-Meeting finden Sie auf unserer Website. Ein weiterer Treffpunkt Natürlicher Klimaschutz wird am 27.11.2025 stattfinden.
|
|
Hauptstadt-Frühstück „Aufbruch Regeneration: Landwirtschaft weiterdenken“ und Praxisbesuche
|
|
04.–05.11.2025, Berlin
|
|
|
|
In der deutschen Landwirtschaft erwächst ein innovativer Quantensprung: Betriebe wirtschaften zunehmend auf regenerierende Weise – klimaresiliente Produktivität, Ökosystemleistungen und gesellschaftlicher Zusammenhalt stehen sich nicht mehr gegenüber, sondern stärken einander. Gleichzeitig sind Deutschlands Böden, Biodiversität, Ernährungssicherheit und Klima massiv unter Druck. Wir laden Sie ein, zum Thema „Landwirtschaft als Zukunftsträger“ aktiv in den Dialog zu kommen: beim Hauptstadt-Frühstück mit Landwirt*innen, politischen Entscheidungsträger*innen, Branchenvertreter*innen, Zivilgesellschaft und Wissenschaft sowie anschließenden Praxisbesuchen zu konservierender Bodenbearbeitung, Direktsaat, Agroforst, Mob Grazing, Kompostwirtschaft und vielem mehr. Dies ist eine Veranstaltung der European Alliance for Regenerative Agriculture (EARA) und des Kompetenzzentrums Natürlicher Klimaschutz (KNK). Wir freuen uns über Ihre Anmeldung. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website.
|
|
EO4Nature: Nutzung von Erdbeobachtungsdaten für das ANK – Workshop für Kommunen
|
|
13.–14.11.2025, Berlin
|
|
|
|
Das Portal EO4Nature bietet Kommunen Möglichkeiten, umwelt-, natur- und klimabezogene Fragestellungen mithilfe aktueller Rauminformationen und Satellitendaten zu beantworten, für das Monitoring im Rahmen des ANK sowie für die Maßnahmenplanung. Ziel des Workshops ist es, gemeinsam die Anforderungen und Bedarfe von Kommunen an ein solches Portal zu erarbeiten. Ab 2027 soll EO4Nature allen Kommunen dauerhaft kostenfrei und aktuell zur Verfügung stehen. Dies ist eine Veranstaltung des DLR und LUP – Luftbild Umwelt Planung in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz (KNK). Wir freuen uns über Ihre Anmeldung. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website.
|
|
ANK-Fachforum: Impulse zum Natürlichen Klimaschutz
|
|
27.11.2025, 16:00–20:00 Uhr, Berlin
|
|
|
|
Wir laden Sie ein, gemeinsam mit weiteren Akteur*innen aus Zivilgesellschaft und Politik, Wissenschaft und Praxis an verschiedenen Thementischen ausgewählte Fragestellungen zum Natürlichen Klimaschutz zu diskutieren. Im Mittelpunkt stehen die ANK-Projekte: Welche Maßnahmen werden bereits durchgeführt und was sind mögliche Erfolgsfaktoren? Welche Erfahrungen aus der Praxis gibt es?
Impulsvorträge:
- ANK-Modellvorhaben: „Hase verbindet ‒ Insektenvielfalt am Fließgewässer fördern“, Verein zur Revitalisierung der Haseauen e.V.
- ANK-Natürlicher Klimaschutz in ländlichen Kommunen: „Städtisches Naherholungsgebiet Hemau“
- ANK-KlimaWildnis: „KlimaWildnisBotschafter*innen Frankenwald/Thüringer Wald”
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung auf unserer Website.
|
|
4. Online-Vernetzungstreffen zum Natürlichen Klimaschutz
|
|
02.12.2025, 13:00–15:30 Uhr, online
|
|
|
|
Wir laden Sie ein, beim Online-Vernetzungstreffen mit Akteur*innen aus Verwaltung, Praxis und Zivilgesellschaft ins Gespräch zu kommen und neue Kooperationen zu starten. Freuen Sie sich auf einen inspirierenden Impuls mit aktuellen Praxisbeispielen und innovativen Ansätzen, die zeigen, wie Natürlicher Klimaschutz erfolgreich umgesetzt werden kann. In den anschließenden Diskussionsrunden haben Sie Gelegenheit, Erfahrungen zu teilen, Ideen weiterzuentwickeln und gemeinsame Projekte anzustoßen. Zudem stellen wir Ihnen Angebote des KNK vor, den fachlichen Austausch zu stärken, regionale Verbindungen zu fördern und langfristige Zusammenarbeit zu ermöglichen. Die Anmeldung wird bald auf unserer Website unter Veranstaltungen geöffnet.
|
|
Bedeutung von Mooren für den Natürlichen Klimaschutz – Grundlagen und Maßnahmen
|
|
10.12.2025, 10:30–12:00 Uhr, online
|
|
|
|
In unserem Seminar lernen Sie Moore als besondere Landschaften mit großer Bedeutung für Klima, Wasserhaushalt und Artenvielfalt kennen. Sie erhalten einen Überblick, was Moore auszeichnet, wo sie in Deutschland vorkommen, wie sie genutzt werden – und was sie für Natur und Klima bedeuten? Wir beleuchten die Rolle von Mooren als Kohlenstoffspeicher und zugleich als Emissionsquelle, den aktuellen Zustand der Moore in Deutschland sowie ihre Leistungen für Mensch und Umwelt. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung auf unserer Website.
|
Weitere Veranstaltungstipps:
- Na Klima!-Veranstaltungsreihe / ANK-Umweltbildungsprojekt „Na Klima!“, verschiedene Termine bis Februar 2026, online, Inhalt: Weiterbildung / Natürlichen Klimaschutz verstehen und vermitteln, für Erzieher*innen, Lehrer*innen sowie Pädagog*innen
- Schulungen für Antragsteller*innen der ANK-Förderrichtlinien InAWi und 1.000 Moore / Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG), InAWI: 10.11.2025, 1.000 Moore: 18.11.2025, online, Inhalt: Informationen über die Förderinhalte
- 5. Vernetzungskonferenz Klimaanpassung im Dialog / Zentrum KlimaAnpassung, 27.–28.11.2025, online, Inhalt: Unter dem Motto „Zusammen wirksam handeln“ blickt die Konferenz mit verschiedenen Formaten auf die Frage, wie Klimaanpassungslösungen vor Ort durch Zusammenarbeit und Kommunikation zum Erfolg führen.
|
|
Die KlimaWildnisBotschafter*innen
|
|
Die KlimaWildnisBotschafter*innen aus dem Thüringer Wald und dem Frankenwald sind unser ANK-Projekt des Monats Oktober.
In beiden Regionen hat der Trockenstress unterstützt durch den Borkenkäfer flächenhaft Fichtenreinbestände absterben lassen. Seit Juli tragen die Botschafter*innen dazu bei, dass Flächen, die besonders gut für Wildnisgebiete geeignet sind, besser identifiziert und gesichert werden können. In solchen Gebieten darf sich die Natur ungestört und ohne Eingriffe durch den Menschen entfalten. Die durch Belassen des Totholzes auf der Fläche und Naturverjüngung einsetzende sukzessive Wiederbewaldung führt zur Entwicklung klimaresilienter Wälder mit höherem Laubholzanteil.
Die KlimaWildnisBotschafter*innen sollen insbesondere den Dialog vor Ort fördern. Sie informieren zu den Chancen durch Wildnisgebiete für den Natürlichen Klimaschutz sowie zu entsprechenden Fördermöglichkeiten. Zudem vernetzen sie die relevanten Stakeholder vor Ort, darunter Vertreter*innen aus Politik, Behörden, Vereinen und Verbänden sowie Flächeneigentümer*innen und fördern dadurch einen intensiven Austausch.
|
3 FRAGEN AN ... ANDREAS BAYER UND INA-MARLENE SCHNETZER |
|
Die KlimaWildnisZentrale hat mit den ersten beiden KlimaWildnisBotschafter*innen Deutschlands gesprochen ‒ mit Andreas Bayer und Ina-Marlene Schnetzer. Im Interview berichten sie, was sie motiviert, welche Aufgaben sie haben und warum sie sich für mehr Wildnis im Thüringer Wald und Frankenwald einsetzen.
|
|
Beratungshotline
|
|
Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.
|
Wir beantworten Ihre Fragen zu den Förderprogrammen des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz. Bei Bedarf vermitteln wir Sie an spezialisierte Beratungsstellen bei Förderbanken und Projektträger*innen. Hotline: 030 72618 0200 Sie erreichen uns telefonisch montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr. Oder schreiben Sie uns eine Nachricht – über das Kontaktformular oder per E-Mail an knk@z-u-g.org.
|
|
|
|
|
Fachkonferenz zu Strategien und Impulsen für Natürlichen Klimaschutz in Kommunen und Unternehmen
|
|
Chancen, Herausforderungen und Möglichkeiten für Natürlichen Klimaschutz in Städten und Gemeinden zu diskutieren – das war das Ziel der Konferenz „Mehr Natur für ein gutes Klima“ am 30.09. und 01.10.2025 in den Räumen der Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH in Berlin. Mehr als 160 Teilnehmende aus Kommunen, Unternehmen, Behörden und Umweltverbänden kamen dafür zusammen.
Prof. Katrin Rehdanz, Umwelt- und Energieökonomin an der Christian-Albrechts-Universität Kiel und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat für Natürlichen Klimaschutz (WBNK), fasste in ihrer Keynote die Herausforderungen des Natürlichen Klimaschutzes in Städten und Gemeinden zusammen – darunter die gestiegene Pro-Kopf-Wohnfläche und der „Bau-Turbo“, aber auch der vergleichsweise hohe Investitionsbedarf. Flächenverbrauch gehe pauschal in die Treibhausgas-Bilanz ein, darüber hinaus würde die Senkenwirkung von Natur- und Umweltmaßnahmen auf Siedlungsflächen bislang nicht berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund sei es deshalb umso wichtiger, den breiten Nutzen von Stadtgrün aufzuzeigen: Klimaschutz, Biodiversitätsschutz, Katastrophenvorsorge, Kühlung, Gesundheit, Lebensqualität und vieles mehr.
|
|
|
|
|
Entstanden aus einem inter- und transdisziplinären Forschungsprojekt, verbindet das Buch (open access) ökologische, soziale und kulturelle Perspektiven auf Natur und Landschaft. Das Oderdelta wird dabei zum Experimentierraum für neue Formen des Naturschutzes, die auf Teilhabe, Vielfalt und Prozessoffenheit setzen.
|
|
|
|
|
Die UBA-Publikation (open access) stellt den Wissensstand zur Umsetzung naturbasierter Lösungen für die Klimaanpassung in Deutschland dar und identifiziert wesentliche Hindernisse auf kommunaler Ebene. Bedarfe und Handlungsoptionen von Kommunen werden aufgezeigt.
|
|
|
Das Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz (KNK) ist die zentrale Anlaufstelle für das Thema Natürlicher Klimaschutz auf Bundesebene. Es ist Teil des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz (ANK) des Bundesumweltministeriums.
Das KNK bietet Beratung zu allen Fragen rund um den Natürlichen Klimaschutz, informiert über Fördermöglichkeiten, stellt Fachinformationen bereit und bringt Akteur*innen und Interessierte in Veranstaltungen zusammen. |
| Ein Geschäftsbereich der: |
 |
|
|
|